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Veröffentlicht am 7. April 2025

K2/Ergänzende Nutzungen

Eine sinnvolle und projektspezifische Förderung der öffentlichen und halböffentlichen Dienstleistungen sowie von ergänzenden Nutzungen verorten und integrieren das Projekt in seinem Kontext. Zusätzlich kommen die geschaffenen Angebote oder Räumlichkeiten dem Quartier zugute.

Methodik

Bei der Beurteilung der ergänzenden Nutzungen wird das Potenzial des Wohnobjekts dargelegt. Dabei werden die öffentlichen und halböffentlichen Dienstleistungen und deren Mehrwert für das Quartier in präzisen Aussagen kurz erläutert. Weiter können bei Qualität und Innovation Punkte für den Nachweis einer spezifischen Stärkung der ergänzenden Nutzung im Quartierkontext, z. B. durch eine Belebung des Sockelgeschosses, angerechnet werden.

Potential

Beschreiben sie das Potenzial für das Quartier bezüglich K2/Ergänzende Nutzungen. Mögliche ergänzende Nutzungen sind beispielsweise Konsum und Dienstleistungen, Gastronomie, Gesundheitsversorgung, Bildungseinrichtungen, Betreuungseinrichtungen, soziale und kulturelle Einrichtungen, Verwaltung oder Gewerbe.
(1 Punkt)

Qualität

Das Wohnobjekt fördert Generationen übergreifende Begegnungen im Quartierkontext durch einen Mix von Dienstleistungen wie z. B. die Kombination von Kita/Spielgruppe und Betagtenbetreuung.
(1 Punkt)

Im Erdgeschossbereich werden Räume mit öffentlichen Nutzungen wie z.B. Restaurants, Geschäfte oder Kulturlokale angeboten.
(1 Punkt)

Das Wohnobjekt bietet Räume an, die das Arbeiten im Quartier ermöglichen.
(1 Punkt)

Das Wohnobjekt umfasst soziale Einrichtungen wie z.B. Kinderkrippen, Kindergarten, Beratungsstellen oder Spitex.
(1 Punkt)

Innovation

Beschreiben Sie die Innovation, die das Wohnobjekt bezüglich K2/Ergänzende Nutzungen des privaten Raums auszeichnet. Schematische Darstellungen und ergänzende Informationen dienen dem Nachweis der Innovation.
(1 Punkt)

Maximale Punktzahl: 4 Punkte

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