Forschungspublikationen
Die hier vorgestellten Publikationen sind das Ergebnis der Forschungstätigkeit des BWO und bestehen aus wissenschaftlichen Studien, die von privaten Büros und Hochschulen durchgeführt wurden, sowie aus Erfahrungsberichten von exemplarischen Projekten.
Forschungsberichte nach Themen
Forschungsberichte «Wohnungsmarkt»
Die hier vorgestellten Publikationen sind das Ergebnis der Forschungstätigkeit des BWO und bestehen aus wissenschaftlichen Studien, die von privaten Büros und Hochschulen durchgeführt wurden, sowie aus Erfahrungsberichten von exemplarischen Projekten.
Forschungsberichte «Wohnungspolitik»
Die hier vorgestellten Publikationen sind das Ergebnis der Forschungstätigkeit des BWO und bestehen aus wissenschaftlichen Studien, die von privaten Büros und Hochschulen durchgeführt wurden, sowie aus Erfahrungsberichten von exemplarischen Projekten.
Forschungsberichte «Wohnen heute»
Die hier vorgestellten Publikationen sind das Ergebnis der Forschungstätigkeit des BWO und bestehen aus wissenschaftlichen Studien, die von privaten Büros und Hochschulen durchgeführt wurden, sowie aus Erfahrungsberichten von exemplarischen Projekten.
alle Forschungsberichte in chronologischer Reihenfolge
Weiterbauen im Lärm. Strategien zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität an lärmbelasteten Lagen im Bestand
Lärm ist zu einem einschneidenden Planungsparameter avanciert. Der vererbte bauliche Bestand ist aber oftmals einem veränderten Lärmspektrum nicht gewachsen. Schwierige Ausrichtung der Objekte, mangelhafte Grundrisse, Sanierungsrückstand und eine mögliche Erhöhung der Ausnutzung haben oftmals zur Folge, dass bestehende Liegenschaften Ersatzneubauten weichen müssen. Das löst aber einen weiteren Konflikt aus, denn aus der Perspektive des Klimaschutzes ist der Erhalt des Bestandes ein neuer Imperativ, sowohl im Sinne der gespeicherten Grauen Energie, auch aber aus Gründen der sozialen Nachhaltigkeit und insbesondere der Erhaltung von sozialen Strukturen. Vor diesem Hintergrund hat das Institut Konstruktives Entwerfen an der ZHAW im Rahmen eines Forschungsprojektes die Frage verfolgt, wie und unter welchen Voraussetzungen man den Bestand erfolgreich anpassen kann.
Monitoring du marché locatif régional - Un guide issu de cinq ans d’expérience à Fribourg
Diese Studie ist nur in französischer Sprache verfügbar. Das Management Summary der Studie ist in deutscher, französischer und italienischer Sprache verfügbar.
Monitoring des regionalen Mietmarktes - Ein Leitfaden basierend auf fünf Jahren Erfahrung in Freiburg. Zusammenfassung
Dieser Bericht enthält die aus der Einführung eines Monitorings für den Mietwohnungsmarkt im Kanton Freiburg gewonnenen Erkenntnisse. Bei diesem Monitoring werden seit fünf Jahren im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft Daten von Immobilienverwaltungen analysiert. Der Wohnungs- und Immobilienmonitor Freiburg kann anderen Regionen, die ihre Immobilienverwaltung an die aktuelle Lage auf dem Mietwohnungsmarkt anpassen wollen, als Vorbild dienen. Im Folgenden soll aufgezeigt werden, wie die Erhebung von direkt aus der Vermietungspraxis stammenden Daten den Akteuren der Immobilienbranche helfen kann, strategische Entscheidungen zu treffen und an die lokalen Gegebenheiten des Immobilienmarktes angepasste Massnahmen zu ergreifen.
Wohnen im Alter. Eine empirische Untersuchung der Wohnsituation und -mobilität älterer Menschen in der Schweiz. Management Summary
Viele ältere Menschen in der Schweiz verfügen über eine günstige, zentral gelegene und geräumige Wohnung. Oft sind diese Wohnungen jedoch weder altersgerecht noch barrierefrei gestaltet. Besonders alleinstehende Personen dieser Altersgruppe fühlen sich manchmal isoliert. Diese und weitere Informationen liefert die Studie „Wohnen im Alter“, welche die Hochschule Luzern im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) durchgeführt hat. Die empirische Studie beleuchtet die Wohnsituation und die Wohnmobilität älterer Menschen in der Schweiz.
Wohnen im Alter. Eine empirische Untersuchung der Wohnsituation und -mobilität älterer Menschen in der Schweiz
Viele ältere Menschen in der Schweiz verfügen über eine günstige, zentral gelegene und geräumige Wohnung. Oft sind diese Wohnungen jedoch weder altersgerecht noch barrierefrei gestaltet. Besonders alleinstehende Personen dieser Altersgruppe fühlen sich manchmal isoliert. Diese und weitere Informationen liefert die Studie „Wohnen im Alter“, welche die Hochschule Luzern im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) durchgeführt hat. Die empirische Studie beleuchtet die Wohnsituation und die Wohnmobilität älterer Menschen in der Schweiz.
Gemeinschaftlich ausbauen und wohnen. Zusammenfassung
In den letzten Jahren sind in der Schweiz innovative Wohnkonzepte entstanden, bei denen die Bewohnerinnen und Bewohner ihren Lebensraum aktiv mitgestalten – oft im Rahmen von gemeinschaftlichem Wohnen. Eine neue Studie beleuchtet die Erfolgsfaktoren solcher genossenschaftlich getragenen Projekte.
Gemeinschaftlich ausbauen und wohnen
In den letzten Jahren sind in der Schweiz innovative Wohnkonzepte entstanden, bei denen die Bewohnerinnen und Bewohner ihren Lebensraum aktiv mitgestalten – oft im Rahmen von gemeinschaftlichem Wohnen. Eine neue Studie beleuchtet die Erfolgsfaktoren solcher genossenschaftlich getragenen Projekte.
Evaluation Mietzinsmodell BWO. Management Summary
Das Mietzinsmodell des BWO stammt aus den 1980er-Jahren und beruht auf zwei zentralen Annahmen zur Kostenstruktur der Eigentümerschaften: Annahme 1: 70% der Mietzinseinnahmen werden zur Bedienung der Kapitalkosten (Eigen- und Fremdkapital) aufgewendet und 30% für alle übrigen Kosten. Annahme 2: 60% der Kapitalkosten entstehen durch das Fremdkapital und 40% durch das Eigenkapital. Angesichts der veränderten Marktverhältnisse untersucht diese Studie, ob die Modellannahmen noch der Realität entsprechen.
Evaluation Mietzinsmodell BWO
Das Mietzinsmodell des BWO stammt aus den 1980er-Jahren und beruht auf zwei zentralen Annahmen zur Kostenstruktur der Eigentümerschaften: Annahme 1: 70% der Mietzinseinnahmen werden zur Bedienung der Kapitalkosten (Eigen- und Fremdkapital) aufgewendet und 30% für alle übrigen Kosten. Annahme 2: 60% der Kapitalkosten entstehen durch das Fremdkapital und 40% durch das Ei-genkapital. Angesichts der veränderten Marktverhältnisse untersucht diese Studie, ob die Modellannahmen noch der Realität entsprechen.
Alleinlebende Babyboomer-Frauen im Wohndilemma: Wohnsituationen, Pläne, Wahlen und Bedürfnisse
Diese Studie ist nur in französischer Sprache verfügbar. Das Management Summary der Studie ist in deutscher, französischer und italienischer Sprache verfügbar.
Alleinlebende Babyboomer-Frauen im Wohndilemma: Wohnsituationen, Pläne, Wahlen und Bedürfnisse. Management Summary
Die Studie «Alleinlebende Frauen der Babyboomer-Generation im Wohndilemma» beleuchtet die Wohn- und Lebenssituation von Seniorinnen in der Schweiz. Die Untersuchung berücksichtigt neben der Wohnsituation auch finanzielle, gesundheitliche und soziale Aspekte und gibt Empfehlungen, wie ihre Lebensbedingungen im Alter verbessert werden können.
Städtebauliche Entwicklung entlang der Hauptstrassen
Die stetige Zunahme des Verkehrs und der Ausbau seiner Infrastrukturen hat viele Strassen stark geprägt und vielerorts zu unwirtlichen Stadträumen mit fehlender Aufenthaltsqualität geführt. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts zeigen Wege auf, wie die Herausforderungen von Klimaanpassung, Mobilität, Lärm und Stadtstruktur gemeistert und die Strassen wieder zu qualitätsvollen öffentlichen Räumen werden können.
Demographischer Wandel: Wohn und Lebensraum für morgen gestalten. MoVo
Wie werden wir in Zukunft wohnen? Die Frage beschäftigt längst Gemeinden, Städte und Regionen in der ganzen Schweiz. Die Schweizer Bevölkerung wächst, der Anteil der Seniorinnen und Senioren steigt überproportional, und aus Gemeinden im Berggebiet wandern junge Menschen ab. Solche demografischen Verschiebungen verlangen nach neuen Wohnformen – in der Stadt und auf dem Land. Verschiedene Projekte haben Ideen zutage gebracht.
Evaluation Modell Kostenmiete. Management Summary
Wüest Partner hat ein neues, vom BWO entwickeltes Kostenmietmodell untersucht. Es soll die Mietzinsgestaltung der vom Bund geförderten gemeinnützigen Wohnungen vereinfachen. Die Studie zeigt, dass die nach diesem Modell berechneten Mieten vor allem in städtischen Gebieten mehrheitlich deutlich unter den Marktmieten liegen. Der Bund arbeitet derzeit daran, die rechtlichen Grundlagen für dieses neue Kostenmietmodell zu schaffen.
Evaluation Modell Kostenmiete
Wüest Partner hat ein neues, vom BWO entwickeltes Kostenmietmodell untersucht. Es soll die Mietzinsgestaltung der vom Bund geförderten gemeinnützigen Wohnungen vereinfachen. Die Studie zeigt, dass die nach diesem Modell berechneten Mieten vor allem in städtischen Gebieten mehrheitlich deutlich unter den Marktmieten liegen. Der Bund arbeitet derzeit daran, die rechtlichen Grundlagen für dieses neue Kostenmietmodell zu schaffen.
Generationenwohnen in langfristiger Perspektive: von der Intention zur gelebten Umsetzung. Zusammenfassung
Generationenwohnen ermöglicht es verschiedenen Altersgruppen, in Gebäuden zusammenzuleben, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Eine vom Bundesamt für Wohnungswesen mitfinanzierte Studie hat die Entwicklung von sechs Projekten über einen längeren Zeitraum analysiert und sich mit den Fragen, Chancen und Herausforderungen dieser Form des gemeinschaftlichen Wohnens befasst.
Generationenwohnen in langfristiger Perspektive: von der Intention zur gelebten Umsetzung
Generationenwohnen ermöglicht es verschiedenen Altersgruppen, in Gebäuden zusammenzuleben, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Eine vom Bundesamt für Wohnungswesen mitfinanzierte Studie hat die Entwicklung von sechs Projekten über einen längeren Zeitraum analysiert und sich mit den Fragen, Chancen und Herausforderungen dieser Form des gemeinschaftlichen Wohnens befasst.
Übergangswohnungen: Analyse des Angebots der Stadt Renens
Der komplette Bericht ist nur in französischer Sprache verfügbar. Die Zusammenfassung ist in deutscher, französischer und italienischer Sprache verfügbar
Übergangswohnungen. Analyse des Angebots der Stadt Renens. Kurzfassung
Die Stadt Renens und das BWO beauftragten die Haute école de travail social et de la santé Lausanne HETSL mit der Analyse des Angebots an Übergangswohnungen der Gemeinde. Die Studie untersuchte Wohnkarrieren und Erfahrungen der Bewohnenden und formuliert Verbesserungsvorschläge. Es zeigt sich, dass dieses Angebot zur sozialen Integration der Betroffenen beiträgt: mehr als die Hälfte der Betroffenen wurde der Zugang zu einer regulären Wohnung ermöglicht.
Gemeinnütziges Wohneigentum. Kurzbericht
Gemeinnütziges Wohneigentum. Zusammenfassung
Gemeinnütziges Wohneigentum
Wohnraumnutzung aus individueller Sicht. Was brauchen bzw. wünschen sich Herr und Frau Schweizer wirklich?
Wenn die Kinder ausziehen, wird das Zuhause plötzlich zu gross. Die Eltern, die sogenannten «Empty Nesters» haben somit ein grosses Potenzial, ihren Wohnraum zu reduzieren. Doch dieses Potenzial wird nur wenig ausgeschöpft. Dies zeigt die Studie «Wohnraumnutzung aus individueller Sicht» der School of Management and Law der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).
Wohnraumnutzung aus individueller Sicht. Was brauchen bzw. wünschen sich Herr und Frau Schweizer wirklich?
Zusammenfassung
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz. Kurzbericht Ausgabe 2024
Die Immobilienbranche ist für die Schweizer Wirtschaft von grosser Bedeutung. Der Bericht «Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz» und der «Digitale Atlas der Immobilienwirtschaft Schweiz», ein interaktives Tool, beziffern die Bedeutung der Branche. Beide wurden von der Immobilienberatungsfirma pom+ im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des HEV Schweiz, dem Schweizerischen Hauseigentümerverband, erstellt.
Demographischer Wandel: Wohn- und Lebensraum für morgen gestalten. Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwickung 2020-2024
Sechs innovative Projekte, die Lösungen für altersgerechtes Wohnen anbieten, wurden vom Bund im Rahmen des Programms Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2020-2024 unterstützt. Die ausgewählten Projekte befinden sich in Basel, Genf, Lausanne und Hasliberg sowie in den Kantonen Tessin und Graubünden. Sie testen altersgerechte Wohnkonzepte mit Fokus auf die Erhaltung der Autonomie, die Lebensqualität, die Gesundheit oder das soziale Miteinander. In einem Synthesebericht wurden die Ergebnisse der Projekte und nützliche Erkenntnisse für andere Projektträger zusammengefasst.
Demographischer Wandel: Wohn- und Lebensraum für morgen gestalten. Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwickung 2020-2024. Zusammenfassung
Sechs innovative Projekte, die Lösungen für altersgerechtes Wohnen anbieten, wurden vom Bund im Rahmen des Programms Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2020-2024 unterstützt. Die ausgewählten Projekte befinden sich in Basel, Genf, Lausanne und Hasliberg sowie in den Kantonen Tessin und Graubünden. Sie testen altersgerechte Wohnkonzepte mit Fokus auf die Erhaltung der Autonomie, die Lebensqualität, die Gesundheit oder das soziale Miteinander. In einem Synthesebericht wurden die Ergebnisse der Projekte und nützliche Erkenntnisse für andere Projektträger zusammengefasst.
Zinsanstieg: Effekte auf Wohnungsbau und -preise. Management Summary
Vor dem Hintergrund des Endes der Negativzinsen und der Verlangsamung der Bautätigkeit untersucht die vorliegende Studie die Auswirkungen der Zinssätze auf die Versorgung mit neuen Wohnungen. Die Studie analysiert die Reaktion der Baubranche auf die Zinsänderungen und beleuchtet den Zusammenhang zwischen den Zinssätzen und der Bautätigkeit. Sie untersucht aber auch den Einfluss der Zinssätze auf die Immobilienpreise.
Zinsanstieg: Effekte auf Wohnungsbau und -preise
Vor dem Hintergrund des Endes der Negativzinsen und der Verlangsamung der Bautätigkeit untersucht die vorliegende Studie die Auswirkungen der Zinssätze auf die Versorgung mit neuen Wohnungen. Die Studie analysiert die Reaktion der Baubranche auf die Zinsänderungen und beleuchtet den Zusammenhang zwischen den Zinssätzen und der Bautätigkeit. Sie untersucht aber auch den Einfluss der Zinssätze auf die Immobilienpreise.
Eine Analyse der Entwicklung der Altbestandesmieten im Kontext etablierter Mietpreisindizes
Die Zürcher Kantonalbank hat im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen «Eine Analyse der Entwicklung der Altbestandsmieten im Kontext etablierter Mietpreisindizes» vorgenommen. Der Bericht zur Analyse beschreibt die Entwicklung der Mieten von Wohnungen, in denen über längere Zeit kein Mieterwechsel stattgefunden hat. Die Analyse basiert auf Daten des Mietpreisindexes des Bundesamtes für Statistik BFS. Die Mieten für Wohnungen, in denen kein Mieterwechsel stattgefunden hat, sind im Gegensatz zu den Angebots- und Bestandsmieten in den letzten Jahren kaum angestiegen - Schweizer Mieterinnen und Mieter, die 2006 in ihre Wohnung eingezogen sind, bezahlen derzeit im Durchschnitt qualitätsbereinigt knapp 5 % mehr als beim Einzug. Im gleichen Zeitraum ist der Mietpreisindex des BFS um rund 24% angestiegen.
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wohnsituation finanzschwacher Haushalte
Fast ein Viertel der Haushalte in der Schweiz lebt in einer unbefriedigenden Wohnsituation. Dies ist auf die Wohnkosten zurückzuführen, die zu stark ins Gewicht fallen oder auf Defizite, welche die Wohnung ausweist. Die COVID 19-Pandemie verschärfte bestehende Ungleichheiten, und belastete die finanzschwachen Haushalte spürbar, die sich seither nicht erholt haben. Der Bericht zeigt auf, wie sich die Pandemie auf die Wohnsituation dieser Haushalte im Zeitraum bis 2023 ausgewirkt hat.
Ein Zuhause fürs Leben? Erkenntnisse zum Umzugsverhalten der Schweizer Bevölkerung. Management Summary
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW hat 1094 Personen zu ihren Umzugswünschen und -verhaltensweisen befragt. Die Resultate sind in der Studie «Ein Zuhause fürs Leben? Erkenntnisse zum Umzugsverhalten der Schweizer Bevölkerung» zusammengefasst. Die ZHAW hat die Studie in Zusammenarbeit mit dem BWO, der Fédération Romande Immobilière, dem Hauseigentümerverband Schweiz und Raiffeisen Schweiz durchgeführt.
Ein Zuhause fürs Leben? Erkenntnisse zum Umzugsverhalten der Schweizer Bevölkerung. Kurzfassung
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW hat 1094 Personen zu ihren Umzugswünschen und -verhaltensweisen befragt. Die Resultate sind in der Studie «Ein Zuhause fürs Leben? Erkenntnisse zum Umzugsverhalten der Schweizer Bevölkerung» zusammengefasst. Die ZHAW hat die Studie in Zusammenarbeit mit dem BWO, der Fédération Romande Immobilière, dem Hauseigentümerverband Schweiz und Raiffeisen Schweiz durchgeführt.
Ein Zuhause fürs Leben? Erkenntnisse zum Umzugsverhalten der Schweizer Bevölkerung
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW hat 1094 Personen zu ihren Umzugswünschen und -verhaltensweisen befragt. Die Resultate sind in der Studie «Ein Zuhause fürs Leben? Erkenntnisse zum Umzugsverhalten der Schweizer Bevölkerung» zusammengefasst. Die ZHAW hat die Studie in Zusammenarbeit mit dem BWO, der Fédération Romande Immobilière, dem Hauseigentümerverband Schweiz und Raiffeisen Schweiz durchgeführt.
Ursachen für steigende Wohnkosten in der Schweiz mit Fokus auf die Raumplanung. Executive Summary
Das Center for Regional Economic Development (CRED) der Universität Bern hat in Zusammenarbeit mit IAZI die Ursachen für die gestiegenen Wohnkosten und die Rolle der Raumplanung untersucht. Auftraggeber der Studie sind die Kantonsplanerinnen und Kantonsplaner des Metropolitanraums Zürich sowie das Bundesamt für Wohnungswesen BWO.
Ursachen für steigende Wohnkosten in der Schweiz mit Fokus auf die Raumplanung. Kurzfassung
Das Center for Regional Economic Development (CRED) der Universität Bern hat in Zusammenarbeit mit IAZI die Ursachen für die gestiegenen Wohnkosten und die Rolle der Raumplanung untersucht. Auftraggeber der Studie sind die Kantonsplanerinnen und Kantonsplaner des Metropolitanraums Zürich sowie das Bundesamt für Wohnungswesen BWO.
Ursachen für steigende Wohnkosten in der Schweiz mit Fokus auf die Raumplanung
Das Center for Regional Economic Development (CRED) der Universität Bern hat in Zusammenarbeit mit IAZI die Ursachen für die gestiegenen Wohnkosten und die Rolle der Raumplanung untersucht. Auftraggeber der Studie sind die Kantonsplanerinnen und Kantonsplaner des Metropolitanraums Zürich sowie das Bundesamt für Wohnungswesen BWO.
Das Klima von morgen: Leitlinien für das Bauwesen - Die Südschweiz als Vorreiterin
Der komplette Bericht ist nur in italienischer Sprache verfügbar. Eine Zusammenfassung ist in deutscher und französischer Sprache verfügbar.
Das Klima von morgen: Leitlinien für das Bauwesen. Zusammenfassung
Das Klima wird sich in den nächsten Jahrzehnten erhitzen. Dieser Bericht untersucht, wie die Baupraxis im Tessin an zukünftig wärmere Klimaverhältnisse angepasst werden muss. Das Ziel ist es, den Energieverbrauch im Jahresverlauf zu begrenzen und gleichzeitig den Komfort in (Wohn-) Gebäuden zu gewährleisten.
Gemeinschaftlich genutzte Räume im Wohnungsbau: Impulse für gewinnorientierte Bauträger
Dieser Bericht ist nur in französischer Sprache verfügbar.
Gemeinschaftlich genutzte Räume im Wohnungsbau: Impulse für gewinnorientierte Bauträger. Zusammenfassung
Ziel dieser Studie ist es, geeignete Voraussetzungen zu ermitteln, damit im Mietwohnungsbau des privatwirtschaftlichen und gewinnorientierten Immobiliensektors vermehrt gemeinschaftlich genutzte Räume entstehen können. In Fallstudien und mit einem Expertenpanel wurde untersucht, welche Nachfrage nach gemeinschaftlich genutzten Räumen besteht und wie diese ins Mietangebot integriert und verwaltet werden können. Daraus haben sich verschiedene konkrete Handlungsoptionen ergeben.
Wohnungspolitik in Städten und städtischen Gemeinden: Bedürfnisse und Herausforderungen
Kurzfassung: Wie Remote Work beeinflusst, wo und wie wir in Zukunft wohnen
Die Möglichkeit, vermehrt ausserhalb des klassischen Büros zu arbeiten, beeinflusst auch, wo und wie wir in Zukunft wohnen. Die Studie zeigt auf, dass das soziale Umfeld bei der Auswahl des Wohnorts wichtig bleibt. Der Wunsch nach mehr Wohnfläche könnte zu einer Dezentralisierung führen: Mittel- und Kleinzentren könnten als «preisgünstigere Städte» mit guter Erreichbarkeit eine erhöhte Nachfrage erfahren. Das Unternehmen EBP hat die Studie im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen BWO, von Kantonen und privaten Institutionen verfasst.
Bericht: Wie Remote Work beeinflusst, wo und wie wir in Zukunft wohnen
Die Möglichkeit, vermehrt ausserhalb des klassischen Büros zu arbeiten, beeinflusst auch, wo und wie wir in Zukunft wohnen. Die Studie zeigt auf, dass das soziale Umfeld bei der Auswahl des Wohnorts wichtig bleibt. Der Wunsch nach mehr Wohnfläche könnte zu einer Dezentralisierung führen: Mittel- und Kleinzentren könnten als «preisgünstigere Städte» mit guter Erreichbarkeit eine erhöhte Nachfrage erfahren. Das Unternehmen EBP hat die Studie im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen BWO, von Kantonen und privaten Institutionen verfasst.
Wohneigentum: Was macht den Traum der eigenen vier Wände aus?
Die Studie der ZHAW School of Management and Law in Zusammenarbeit mit dem BWO, dem Hauseigentümerverband Schweiz, der Fédération Romande Immobilière und Raiffeisen Schweiz kommt zum Schluss, dass 80 Prozent der Menschen, die sich in der Schweiz Wohneigentum wünschen, es sich – nach eigenen Angaben – nicht leisten können. Grund dafür seien zu hohe Preise und ein zu kleines Vermögen. Sie finden kein passendes Objekt und möchten deswegen, dass der Erwerb von Eigenheimen stärker gefördert wird.
Wohneigentum: Was macht den Traum der eigenen vier Wände aus? Kurzfassung
Die Studie der ZHAW School of Management and Law in Zusammenarbeit mit dem BWO, dem Hauseigentümerverband Schweiz, der Fédération Romande Immobilière und Raiffeisen Schweiz kommt zum Schluss, dass 80 Prozent der Menschen, die sich in der Schweiz Wohneigentum wünschen, es sich – nach eigenen Angaben – nicht leisten können. Grund dafür seien zu hohe Preise und ein zu kleines Vermögen. Sie finden kein passendes Objekt und möchten deswegen, dass der Erwerb von Eigenheimen stärker gefördert wird.
Wohneigentum: Was macht den Traum der eigenen vier Wände aus? Management Summary
Die Studie der ZHAW School of Management and Law in Zusammenarbeit mit dem BWO, dem Hauseigentümerverband Schweiz, der Fédération Romande Immobilière und Raiffeisen Schweiz kommt zum Schluss, dass 80 Prozent der Menschen, die sich in der Schweiz Wohneigentum wünschen, es sich – nach eigenen Angaben – nicht leisten können. Grund dafür seien zu hohe Preise und ein zu kleines Vermögen. Sie finden kein passendes Objekt und möchten deswegen, dass der Erwerb von Eigenheimen stärker gefördert wird.
Erkenntnisse aus den Erfahrungen mit 2000-Watt-Arealen «in Betrieb»
Zustand des Wohnraums in der Schweiz aus der Sicht der Bewohnerschaft. Zusammenfassung
Wie gut ist der Zustand des Wohnraums in der Schweiz? Wie zufrieden sind die Bewohnenden damit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden Daten der Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) sowie des Haushalt-Panels (SHP) ausgewertet und mittels qualitativer Interviews reflektiert. Insgesamt weisen die Ergebnisse auf die Komplexität der verschiedenen Einflussfaktoren auf den Zustand des Wohnraums und die subjektive Einschätzung dessen Qualität durch die Nutzenden hin.
Zustand des Wohnraums in der Schweiz aus der Sicht der Bewohnerschaft
Wie gut ist der Zustand des Wohnraums in der Schweiz? Wie zufrieden sind die Bewohnenden damit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden Daten der Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) sowie des Haushalt-Panels (SHP) ausgewertet und mittels qualitativer Interviews reflektiert. Insgesamt weisen die Ergebnisse auf die Komplexität der verschiedenen Einflussfaktoren auf den Zustand des Wohnraums und die subjektive Einschätzung dessen Qualität durch die Nutzenden hin.
Attraktives Wohnen in Berggebieten. Ein Leitfaden für Gemeinden
Der Leitfaden «Attraktives Wohnen in Berggebieten» möchte Gemeinden in Bergregionen Mut machen, eine aktive Wohnstandortpolitik zu gestalten. Er zeigt die Handlungsmöglichkeiten der Gemeinden sowie die Unterstützungsangebote des Bundes und der Kantone auf. Auch die Option des gemeinnützigen Wohnungsbaus wird dargestellt. Der Leitfaden zeigt zudem an konkreten Beispielen, wie in Bergregionen attraktiver Wohnraum geschaffen werden kann.
Baumaterialien für Städte im Klimawandel. Materialkatalog mit Empfehlungen. Zusammenfassung
Städte erwärmen sich stärker als ländliche Gegenden. Dieser Materialkatalog zeigt auf, mit welchen Baumaterialien sich die Umwelt weniger erwärmt. Das Nachschlagewerk richtet sich an Planerinnen und Planer sowie Bauträgerschaften, die Gebäude im urbanen Raum erstellen oder sanieren.
Baumaterialien für Städte im Klimawandel. Materialkatalog mit Empfehlungen
Städte erwärmen sich stärker als ländliche Gegenden. Dieser Materialkatalog zeigt auf, mit welchen Baumaterialien sich die Umwelt weniger erwärmt. Das Nachschlagewerk richtet sich an Planerinnen und Planer sowie Bauträgerschaften, die Gebäude im urbanen Raum erstellen oder sanieren.
Obdachlosigkeit in der Schweiz. Verständnisse, Politiken und Strategien der Kantone und Gemeinden
Wie gehen Kantone, Städte und Gemeinden mit Obdachlosigkeit um? Die Studie der Hochschule für Soziale Arbeit Nordwestschweiz (FHNW) im Auftrag des BWO zeigt, dass Verständnis und Strategien im Zusammenhang mit Obdachlosigkeit sehr unterschiedlich sind.
Handbuch «Wohneigentum auf Zeit». Überblick
Handbuch «Wohneigentum auf Zeit»
Bedarfsabhängige Sozialleistungen: Ausgaben im Bereich Wohnen. Zusammenfassung der statistischen Analyse
Die vom BWO in Auftrag gegebene Studie soll aufzeigen, welche finanziellen Leistungen von ausgewählten Teilen der Schweizerischen Sozialwerke für die Finanzierung der Wohnkosten verwendet werden.
Bedarfsabhängige Sozialleistungen: Ausgaben im Bereich Wohnen
Die vom BWO in Auftrag gegebene Studie soll aufzeigen, welche finanziellen Leistungen von ausgewählten Teilen der Schweizerischen Sozialwerke für die Finanzierung der Wohnkosten verwendet werden.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz. Kurzbericht Ausgabe 2020
Die Studie definiert und strukturiert die Immobilienwirtschaft und grenzt sie von anderen Wirtschaftszweigen ab. Sie bereitet wichtige statistische Grundlagen zur Struktur und zur Entwicklung der Immobilienwirtschaft auf und bezieht dabei alle Phasen im Lebenszyklus, wie Erneuerung, Erweiterung, Ersatzneubauten, Umnutzung sowie Betrieb und Unterhalt mit ein. Die erste Studie «Volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz» wurde im Oktober 2014 publiziert. Diese Studie wurde nun aktualisiert, um kantonale Daten erweitert und in einem digitalen Atlas der Immobilienwirtschaft Schweiz online zugänglich gemacht.
Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen»: Abstimmungsanalyse
Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen»: Abstimmungsanalyse. Zusammenfassung
Schritt für Schritt. Die Transformation von Einfamilienhausgebieten gestalten. Zusammenfassung
Bedingungen und Potenziale der Verdichtung in Einfamilienhausquartieren wurden anhand von Transformationsstrategien und Testprojekten für ein Gebiet der Gemeinde Wettingen überprüft. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass eine neue Stadtraumkultur entwickelt werden muss, die dem Weiterbauen im Bestand besser Rechnung trägt.
Schritt für Schritt. Die Transformation von Einfamilienhausgebieten gestalten
Bauliche Verdichtung und Nutzungsverdichtung. Eine explorative und fallstudienbasierte Analyse
Die Studie liefert eine Übersicht über die nationale und internationale Literatur zum Thema. Zudem wird mit einem explorativen und fallstudienbasierten Ansatz die Machbarkeit einer gesamtschweizerischen empirischen Untersuchung des Zusammenhangs zwischen baulicher Verdichtung und Nutzungsverdichtung auf Gebäudeebene überprüft.
Bauliche Verdichtung und Nutzungsverdichtung. Eine explorative und fallstudienbasierte Analyse
Wertvermehrende und werterhaltende Investitionen bei umfassenden Sanierungen
Wie hoch sind die Anteile der wertvermehrenden und der werterhaltenden Investitionen bei umfassenden Gebäudesanierungen? Eine durch das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) gemeinsam mit dem Bundesamt für Energie (BFE) in Auftrag gegebene Studie der Hochschule Luzern (HSLU) geht dieser Frage anhand von 20 Erneuerungsprojekten nach. Der wertvermehrende Anteil liegt bei den untersuchten Beispielen zwischen 34 und 58 Prozent.
Mikro-Wohnen / Cluster-Wohnen. Evaluation gemeinschaftlicher Wohnformen für Kleinsthaushalte
In der Schweiz sind mehr als zwei Drittel aller Haushalte Kleinhaushalte mit einer Grösse von ein bis zwei Personen, Tendenz steigend. Bezahlbare Kleinstwohnungen sind in den Städten Mangelware. Die Pilotstudie untersucht Projekte im Bereich Mikro-Wohnen / Cluster-Wohnen bezüglich Angebot, Erschwinglichkeit sowie Möglichkeiten des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, welche in den letzten Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich realisiert wurden.
Kostenfaktor Parkplätze in gemeinnützigen Wohnbauten
Das BWO hat eine Studie in Auftrag gegeben, welche die planerischen Rahmenbedingungen zur Erstellung von Parkplätzen bei gemeinnützigen Wohnbauten dem effektiven Bedarf der Bewohnenden gegenüberstellt.
Kostenfaktor Parkplätze in gemeinnützigen Wohnbauten. Zusammenfassung
Das BWO hat eine Studie in Auftrag gegeben, welche die planerischen Rahmenbedingungen zur Erstellung von Parkplätzen bei gemeinnützigen Wohnbauten dem effektiven Bedarf der Bewohnenden gegenüberstellt.
Nachhaltige Sicherung des Wohnraums im Alter. Wie ticken Personen mit Wohneigentum der Generation 50+? Kurzfassung
Für Personen mit Wohneigentum ist die Pensionierung insbesondere mit folgenden zentralen Herausforderungen verbunden: Finanzierung des Wohneigentums, veränderte Wohnbedürfnisse und veränderter Lebensstil. Im Rahmen dieser Studie wird die Ausgangslage aus Sicht dieser Gruppe skizziert und deren Entscheidungsverhalten analysiert. Es wird eruiert, wie diese Personen ihre finanzielle Lage wahrnehmen und welchen emotionalen Wert das Wohneigentum für sie hat. Zudem werden die Präferenzen und Motive bezüglich dem Halten, Verkaufen oder Vererben des Wohneigentums ermittelt.
Nachhaltige Sicherung des Wohnraums im Alter. Wie ticken Personen mit Wohneigentum der Generation 50+?
Für Personen mit Wohneigentum ist die Pensionierung insbesondere mit folgenden zentralen Herausforderungen verbunden: Finanzierung des Wohneigentums, veränderte Wohnbedürfnisse und veränderter Lebensstil. Im Rahmen dieser Studie wird die Ausgangslage aus Sicht dieser Gruppe skizziert und deren Entscheidungsverhalten analysiert. Es wird eruiert, wie diese Personen ihre finanzielle Lage wahrnehmen und welchen emotionalen Wert das Wohneigentum für sie hat. Zudem werden die Präferenzen und Motive bezüglich dem Halten, Verkaufen oder Vererben des Wohneigentums ermittelt.
Nachhaltige Sicherung des Wohnraums im Alter. Wie ticken Personen mit Wohneigentum der Generation 50+? Management Summary
Für Personen mit Wohneigentum ist die Pensionierung insbesondere mit folgenden zentralen Herausforderungen verbunden: Finanzierung des Wohneigentums, veränderte Wohnbedürfnisse und veränderter Lebensstil. Im Rahmen dieser Studie wird die Ausgangslage aus Sicht dieser Gruppe skizziert und deren Entscheidungsverhalten analysiert. Es wird eruiert, wie diese Personen ihre finanzielle Lage wahrnehmen und welchen emotionalen Wert das Wohneigentum für sie hat. Zudem werden die Präferenzen und Motive bezüglich dem Halten, Verkaufen oder Vererben des Wohneigentums ermittelt.
Ethnische Diskriminierung auf dem Schweizer Wohnungsmarkt
Ethnische Diskriminierung, also Ungleichbehandlung aufgrund der Herkunft, kommt auch auf dem Schweizer Wohnungsmarkt vor. Dies zeigen die Ergebnisse des ersten Feldexperiments, das zu dieser Thematik landesweit und über Sprachgrenzen hinweg durchgeführt wurde.
Ethnische Diskriminierung auf dem Schweizer Wohnungsmarkt. Zusammenfassung
Ethnische Diskriminierung, also Ungleichbehandlung aufgrund der Herkunft, kommt auch auf dem Schweizer Wohnungsmarkt vor. Dies zeigen die Ergebnisse des ersten Feldexperiments, das zu dieser Thematik landesweit und über Sprachgrenzen hinweg durchgeführt wurde.
Zusammenhang zwischen Einkommens- und Energiearmut sowie die Folgen energetischer Sanierungen für vulnerable Gruppen. Eine qualitative Analyse. Zusammenfassung
Das Bundesamt für Wohnungswesen hat ein Forschungsprojekt unterstützt, welches den bis anhin weitgehenden Ausschluss von armutsgefährdeten und armutsbetroffenen Haushalten im energiepolitischen Diskurs untersucht.
Zusammenhang zwischen Einkommens- und Energiearmut sowie die Folgen energetischer Sanierungen für vulnerable Gruppen. Eine qualitative Analyse
L’étude est disponible en allemand uniquement. Un résumé est disponible en allemand et en français.
Darlehensportfolio der Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW: Stresstest
Freiraumentwicklung in Agglomerationen fördern
Qualitativ hochstehende Freiräume entstehen, wenn eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sind. Im Bericht werden diese Voraussetzungen aufgrund Erfahrung aus neun Modellvorhaben dargestellt.
Ausreichendes und bedürfnisgerechtes Wohnraumangebot schaffen
Sharing-Economy-Plattformen. Mögliche Auswirkungen auf den schweizerischen Wohnungsmarkt. Zusammenfassung
Plattformen zur Wohnraumvermittlung sind in aller Munde, allen voran Airbnb. Und sie werden kontrovers diskutiert. Die Studie der Arbeitsgemeinschaft Hochschule Luzern und Interface Politikstudien für das Bundesamt für Wohnungswesen beschreibt Sharing-Ansätze im Wohnbereich und zeigt Szenarien für zukünftige Entwicklungen auf.
On the Responsiveness of Housing Development to Rent and Price Changes - Evidence from Switzerland
Auswirkungen des Schweizer Mietrechts im Umfeld stark steigender Angebotsmieten - eine empirische Untersuchung
Die Mieten sind in der Schweiz seit der Jahrtausendwende an vielen Orten, insbesondere in den städtischen Zentren, kräftig angestiegen. Die vom SECO und vom BWO in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die mietrechtlichen Regulierungen einen wichtigen Einfluss auf die Mieten und die ökonomischen Entscheide der Akteure auf dem Wohnungsmarkt haben.
Regionale Ansätze zur Förderung des preisgünstigen Wohnraums. Zusammenfassung
Regionale Ansätze zur Förderung des preisgünstigen Wohnraums
Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte: Eine Hilfestellung für Kantone, Städte und Gemeinden
Aging – Raum und Wohnen: Altersgerechtes Wohnumfeld und Wohnen: Angebot und Bedarf. Zusammenfassung
Bis ins Jahr 2045 geht man von einem enormen Wachstum der Altersgruppe der über 80-Jährigen aus, was auch für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik eine grosse Herausforderung darstellt. Die Studie befasst sich mit dem altersgerechten Wohnen und der Verfügbarkeit entsprechender Angebote in der Metropolitanregion Basel. Sie ist eine von drei Studien, die metrobasel zur Thematik «Aging» veranlasst hat.
Aging - Raum und Wohnen: Altersgerechtes Wohnumfeld und Wohnen: Angebot und Bedarf
Bis ins Jahr 2045 geht man von einem enormen Wachstum der Altersgruppe der über 80-Jährigen aus, was auch für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik eine grosse Herausforderung darstellt. Die Studie befasst sich mit dem altersgerechten Wohnen und der Verfügbarkeit entsprechender Angebote in der Metropolitanregion Basel. Sie ist eine von drei Studien, die metrobasel zur Thematik «Aging» veranlasst hat.
Gemeinnütziges Wohnen im Fokus. Ein Vergleich zu Miete und Eigentum
Die Studie beleuchtet das Wohnen im gemeinnützigen Sektor. Damit liegt zum ersten Mal seit 2004 eine detaillierte Analyse für dieses Segment des Wohnungsmarktes vor. Die Analyse beschränkt sich jedoch nicht auf das gemeinnützige Wohnsegment, sondern bietet einen systematischen Vergleich mit konventionellen Mietwohnungen und selbstbewohntem Wohneigentum.
Wohnsituation von Personen mit Asylhintergrund. Zustand und Herausforderungen in der Schweiz
Wie finden sich Personen mit Asylhintergrund auf dem freien Wohnungsmarkt zurecht und was beeinflusst ihre Wohnstandortwahl? Diese Studie präsentiert empirische Befunde und ordnet diese mithilfe von Fachpersonen ein.
Wohnsituation von Personen mit Asylhintergrund. Zustand und Herausforderungen in der Schweiz. Zusammenfassung
Wie finden sich Personen mit Asylhintergrund auf dem freien Wohnungsmarkt zurecht und was beeinflusst ihre Wohnstandortwahl? Diese Studie präsentiert empirische Befunde und ordnet diese mithilfe von Fachpersonen ein.
Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen. Eine Bestandsaufnahme
Dieser Bericht gibt auf der Grundlage einer schweizweiten Umfrage eine Übersicht über die Anzahl Wohnungen im Eigentum von Kantonen und Gemeinden sowie über deren Verwendung. Während Kantone kaum Wohnungen besitzen, verfügen Städte und Gemeinden über mehr als 45‘000 Wohnungen. Ein knappes Drittel davon ist im Eigentum der Stadt Zürich.
Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen. Eine Bestandsaufnahme. Zusammenfassung
Dieser Bericht gibt auf der Grundlage einer schweizweiten Umfrage eine Übersicht über die Anzahl Wohnungen im Eigentum von Kantonen und Gemeinden sowie über deren Verwendung. Während Kantone kaum Wohnungen besitzen, verfügen Städte und Gemeinden über mehr als 45‘000 Wohnungen. Ein knappes Drittel davon ist im Eigentum der Stadt Zürich.
Domicil Plus: Ein Projekt über die Stadtgrenzen hinaus
Die Stiftung Domicil vermittelt seit über zwanzig Jahren in der Stadt Zürich Wohnungen an sozial und wirtschaftlich benachteiligte Menschen. Das auf drei Jahre angelegte Projekt Domicil Plus hat die Tätigkeit von Domicil über die Stadtgrenze hinaus erweitert und kantonsweit bekannt gemacht.
Baurecht unter der Lupe
Die Studie reagiert auf ein Anliegen von Gemeinden, die Grundstücke im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger abgeben möchten, jedoch kaum über Entscheidungsgrundlagen für die Ausgestaltung des Vertrags verfügen. Auch gemeinnützige Wohnbauträger sind als potenzielle Baurechtsnehmer für Vertragsverhandlungen auf Kenntnisse über mögliche Auswirkungen einzelner Vertragselemente angewiesen.
Handbuch Quartierentwicklung
Das Handbuch ist ein Arbeitsinstrument zur Quartierentwicklung in bereits bestehenden Gebieten. Es gibt einen Orientierungsrahmen und zeigt mögliche Vorgehensweisen auf, basierend auf den Erfahrungen der 16 Städte und Gemeinden, die 2008-2015 Teil des Programms Projets urbains waren.
Quartierentwicklung, Chance für Gemeinden und Städte
Die Kurzbroschüre zeigt gebündelt die positiven Wirkungen der integralen Quartierentwicklung in bereits bestehenden Gebieten. Zusammengefasst in vier Argumenten, illustriert mit Beispielen aus den Gemeinden, die Teil des Programms Projets urbains waren.
Sicherung und verbesserter Zugang zu Wohnraum für sozial benachteiligte Haushalte: Finanzielle Garantiemodelle gegenüber Vermietenden
Um für sozial benachteiligte Gruppen Wohnraum zu sichern und den Zugang zu verbessern, bestehen in der Praxis verschiedene Modelle finanzieller Garantien gegenüber Vermietenden. Diese Modelle stehen im Zentrum des vorliegenden Berichts, der im Rahmen des Nationalen Programms gegen Armut erstellt wurde. Drei Garantiemodelle werden im Hinblick auf deren rechtliche Grundlagen, Organisationsformen und der konkreten Ausgestaltung verglichen.
Nachbarschaften in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen als Zusammenspiel von gelebtem Alltag, genossenschaftlichen Strukturen und gebautem Umfeld – Ein Beitrag zur sozialen Nachhaltigkeit
Nachbarschaften in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen als Zusammenspiel von gelebtem Alltag, genossenschaftlichen Strukturen und gebautem Umfeld – Ein Beitrag zur sozialen Nachhaltigkeit. Kurzfassung
Die Studie befasst sich aufgrund von vier Fallstudien und mehrerer Expertenworkshops mit der Frage, wie der gelebte Alltag, die Struktur der Genossenschaft und das gebaute Umfeld nachbarschaftliche Beziehungen in Genossenschaftssiedlungen beeinflussen.
Wohnsitzwechsel aus wirtschaftlichen Gründen? Analyse der Wohnmobilität in sechs Agglomerationen. Zusammenfassung
Die Studie untersucht die Frage der individuellen Wohnmobilität in sechs grossen Schweizer Agglomerationen. Sie beschreibt das diesbezügliche Verhalten je nach Einkommenskategorie. Sie widerlegt unter anderem die weit verbreitete Annahme, wonach die Einkommensschwächsten aus den Zentren verdrängt werden.
Wohnsitzwechsel aus wirtschaftlichen Gründen? Analyse der Wohnmobilität in sechs Agglomerationen
Diese Studie ist nur in französischer Sprache verfügbar. Eine Zusammenfassung der Studie ist in deutscher, französischer und italienischer Sprache verfügbar.
MetamorpHouse - Strategie zur sanften Innenentwicklung. Zusammenfassung
Die Strategie MetamorpHouse will über die Einbindung von Einfamilienhauseigentümern zusätzliche Wohneinheiten in Wohnquartieren schaffen. In einem partizipativen Prozess werden Vorstellungen zur Wohnzukunft der Hausbesitzer mit den ihnen verfügbaren Baureserven in Bezug gebracht und ein konkretes Innenentwicklungprojekt skizziert. Der Bericht zeigt die Ergebnisse eines Pilotprojektes in Villars-sur-Glâne.
Analyse von Instrumenten zur Steuerung des Wohnflächenkonsums
14 Instrumente zur Reduktion der Wohnfläche wurden untersucht und durch die Studienautoren bewertet. Die Instrumente unterscheiden sich stark bezüglich der Eingriffstiefe und der potentiellen Reduktion des Pro-Kopf-Wohnflächenkonsums. Es handelt sich dabei um Regulierungsinstrumente, wohnspezifische Lenkungsabgaben, Steuerliche Anreize sowie Förderinstrumente mit Subventionscharakter zur möglichen Beschränkung des Wohnflächenwachstums in der Schweiz.
Wohnflächenkonsum und Wohnflächenbedarf
Analyse von Instrumenten zur Steuerung des Wohnflächenkonsums
Zusammenfassung
Toolbox nachhaltiges Wohnen
KraftWerk1 und Regina-Kägi-Hof in Zürich – vier Jahre nach Bezug / Bericht zur Zweitevaluation
Soziale Integration im Wohnbereich
Energiesparlotsen/innen: Pilotprojekt in der Wohnsiedlung Friesenberg
Die Studie evaluiert ein Pilotprojekt, in dessen Rahmen die Bewohner/innen einer Siedlung zum Energiesparen motiviert wurden. Dabei wurden sie von «Energiesparlotsen/innen» unterstützt, welche selbst auch Bewohner/innen der Siedlung sind.
Energiesparlotsen/innen: Pilotprojekt in der Wohnsiedlung Friesenberg. Zusammenfassung des Schlussberichts
Die Studie evaluiert ein Pilotprojekt, in dessen Rahmen die Bewohner/innen einer Siedlung zum Energiesparen motiviert wurden. Dabei wurden sie von «Energiesparlotsen/innen» unterstützt, welche selbst auch Bewohner/innen der Siedlung sind.
Nicht-monetäre Dienstleistungen im Bereich «Wohnen» für armutsgefährdete und –betroffene Menschen
Diese Studie stellt Informationen zur Verfügung über eine exemplarische Auswahl von staatlichen und nicht-staatlichen Anbietern (Kompetenzzentren) mit umfassenden nicht-monetären Dienstleistungen für armutsgefährdete und -betroffene Menschen im Bereich «Wohnen».
Subjektive Wahrnehmung von Schall: Projekt «Subjektive Wahrnehmung von Schall»
Der mehrgeschossige Holzbau konnte in der Schweiz in den letzten Jahren grosse Erfolge erzielen. Diese Bauweise stellt jedoch grossen Anforderung an den Schallschutz. Die Studie geht der Frage nach, wie die Schallemissionen im Innenbereich solcher Gebäude verringert werden können.
Subjektive Wahrnehmung von Schall: Projekt «Subjektive Wahrnehmung von Schall». Abstract
Abstract
mehr als wohnen – Von der Brache zum Stadtquartier. Report 3
Entwicklungs- und Realisierungsprozess der gemeinnützigen Wohnsiedlung Hunzikerareal in Zürich-Leutschenbach, realisiert durch die Baugenossenschaft mehr als wohnen. Report 3 beleuchtet die Projektphase vom Baubeginn (2012) bis zum Bezug der Einwohner (2015).
mehr als wohnen – Von der Brache zum Stadtquartier. Résumé
Entwicklungs- und Realisierungsprozess der gemeinnützigen Wohnsiedlung Hunzikerareal in Zürich-Leutschenbach, realisiert durch die Baugenossenschaft mehr als wohnen. Report 3 beleuchtet die Projektphase vom Baubeginn (2012) bis zum Bezug der Einwohner (2015).
Zukunft Stockwerkeigentum : Werkzeuge für Gemeinden
Wohnversorgung in der Schweiz : Bestandsaufnahme über Haushalte von Menschen in Armut und prekären Lebenslagen
Diese im Rahmen des «Nationalen Programms zur Prävention und Bekämpfung von Armut in der Schweiz» von BSV und BWO gemeinsam durchgeführte Untersuchung beleuchtet die Wohnversorgung von armutsbetroffenen Haushalten.
Wohnbauten planen, beurteilen und vergleichen : Wohnungs-Bewertungs-System WBS, Ausgabe 2015
Das Wohnungs-Bewertungs-System WBS ist ein Instrument zum Planen, Beurteilen und Vergleichen von Wohnbauten. Mit 25 Kriterien wird in den drei Bereichen Wohnstandort, Wohnanlage und Wohnung der Gebrauchswert ermittelt. Dabei stehen der konkrete Nutzen sowie der Mehrwert für die Bewohnerschaft im Vordergrund.
Nutzung von Vorsorgegeldern zur Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum : Eine deskriptive Analyse
Bevölkerung und Wohnraumangebot in der Stadt Biel und bei den Wohnbaugenossenschaften
Evaluation des MCS-Pilotprojekts der Wohnbaugenossenschaft Gesundes Wohnen MCS: Eine explorative Studie
Personen, die unter dem Syndrom der Multiplen Chemikaliensensitivität (MCS) leiden, reagieren auf geringste Konzentrationen von Chemikalien mit körperlichen Beschwerden. Die Wohnbaugenossenschaft Gesundes Wohnen MCS hat ein MCS-gerechtes Mehrfamilienhaus in Zürich-Leimbach gebaut. Die Studie untersucht die gesundheitlichen und sozialen Folgen dieses neuartigen Wohnangebotes für die Mietenden.
Evaluation des MCS-Pilotprojekts der Wohnbaugenossenschaft Gesundes Wohnen MCS : Eine explorative Studie. Zusammenfassung
MIWO - Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen: Optimierung der wohnungsbezogenen Mobilität
Das Handbuch «MIWO - Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen» bietet Ideen und Ansätze, wie die wohnungsbezogene Mobilität in Siedlungen beeinflusst werden kann. Es enthält praktische Analyseraster, einen Leitfaden für das Gespräch mit der Liegenschaftsverwaltung sowie Listen mit Massnahmen auf Stufen Siedlung und Gemeinde.
Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum
Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum
Biodiversität im urbanen Siedlungsraum: Pilotprojekt Fröschmatt
Die Neugestaltung des Aussenraums in der städtischen Liegenschaft Fröschmatt hatte zwei Ziele: Lebensräume für einheimische Pflanzen und Tiere schaffen sowie der Mieterschaft einen attraktiven Naherholungsraum anbieten. Bei der Umsetzung dieses modellhaften Vorhabens legte die Stadt Bern ein grosses Gewicht auf die Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner.
Biodiversität im urbanen Siedlungsraum - Pilotprojekt Fröschmatt. Zusammenfassung
Mehrfachnutzung von Nationalstrassen: Potenzial für Wohnnutzungen
Die im Auftrag des BWO erarbeitete Studie zeigt, dass die Überdeckung von Autobahnteilstücken in Einzelfällen zwar zweckmässig sein kann. Das gesamtschweizerische Potenzial ist jedoch bescheiden, und Probleme des Wohnungsmarktes können damit nicht behoben werden.
Wohneigentum vs. Vorsorge
mit freundlicher Genehmigung der Stämpfli Verlag AG
Preisgünstiger Wohnraum mittels raumplanerischer Massnahmen
Zusammenleben im Friesenberg – Zürich
Als Resultat der knapp 4-jährigen Laufzeit des Pilotprojektes «ZusammenLeben im Friesenberg, Zürich» ist ein Leitfaden zur Förderung der Partizipation von Mieterinnen und Mietern von genossenschaftlichen, städtischen und privaten Wohnbauträgern erschienen.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz. Zusammenfassung
Die Studie definiert und strukturiert die Immobilienwirtschaft und grenzt sie von anderen Wirtschaftszweigen ab. Sie bereitet wichtige statistische Grundlagen zur Struktur und zur Entwicklung der Immobilienwirtschaft auf und bezieht dabei alle Phasen im Lebenszyklus, wie Erneuerung, Erweiterung, Ersatzneubauten, Umnutzung sowie Betrieb und Unterhalt mit ein.
Energetische Sanierung - Auswirkungen auf Mietzinsen
Mit der Energiestrategie 2050 hat sich der Bund das wichtige Ziel gesetzt, den Energieverbrauch im Gebäudesektor deutlich zu reduzieren. Zur Erreichung dieses Ziels werden künftig jährlich mehr Gebäude energetisch saniert werden müssen als dies bisher der Fall war. Wie sich energetische Sanierungen und die Erhöhung der Sanierungsrate auf die Mietpreise auswirken, ist bis dato noch nicht detailliert wissenschaftlich untersucht worden. Die vorliegende Studie, die die Firmen B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung Basel und Basler & Hofmann zuhanden des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) und des Bundesamts für Energie (BFE) erarbeitet haben, leistet einen ersten Beitrag zur Schliessung dieser Lücke.
Preisgünstiger Wohnraum : Ein Baukasten für Städte und Gemeinden
Die hohe Nachfrage in Städten, Agglomerationen und manchen Tourismusregionen hat die Miet- und Wohnungspreise ansteigen lassen. Wirtschaftlich schwächere Haushalte können sich Wohnungen in diesen Gemeinden häufig nicht mehr leisten. Das BWO stellt solchen Gemeinden neu einen Baukasten zur Verfügung, der aufzeigt, wie diese preisgünstigen Wohnraum fördern und langfristig erhalten können.
Wohnsituation der Nationengruppen in den Grossregionen der Schweiz 2000 – 2011
Mit der Einführung der Personenfreizügigkeit hat sich die Zuwanderung in quantitativer wie auch qualitativer Hinsicht verändert. Die Studie untersucht die Nationengruppenstruktur unterschiedlicher Gebäude- und Wohnungstypen zwischen 2000 und 2011.
Freiraumentwicklung in Agglomerationen
Für die Lebensqualität sind Freiräume als unbebaute Flächen essenziell. Die Menschen in Städten und Agglomerationen beanspruchen immer mehr Raum. Um so wichtiger ist die planmässige Sicherung und Entwicklung von Erholungs-, Bewegungs- und Naturräumen. Wege dazu zeigt ein neuer Leitfaden, anhand von Beispielen in der ganzen Schweiz. Getragen wird er vom BWO sowie sechs weiteren Bundesämtern. Bei der Erarbeitung haben auch Kantons- und Gemeindevertreter sowie Organisationen mitgewirkt.
Vorstudie zur institutionellen Zusammenarbeit im Bereich Wohnungspolitik in Lausanne West
Netzwerk Altstadt NWA
Quartiere im Brennpunkt: gemeinsam entwickeln, vielfältig gestalten: Erfahrungen zur Quartierentwicklung aus dem Programm «Projets urbains – Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten»
Die Publikation porträtiert elf Quartierentwicklungsprojekte. Diese haben als «Projets urbains» vor Ort die Stadtplanung, Integrationspolitik, Wohnungspolitik oder Bekämpfung der Diskriminierung koordiniert und unter Einbezug der Quartierbevölkerung optimiert. Zusätzlich werden Bausteine einer guten Praxis vorgestellt und Handlungsmöglichkeiten für konkrete Schritte aufgrund der Erfahrungen der elf Gemeinden präsentiert.
BaBeL : Nachhaltige Quartierentwicklung Basel-/Bernstrasse Luzern
Die Stadt Luzern und verschiedene Quartierkräfte leiten gemeinsam das Projekt «Nachhaltige Quartierentwicklung Basel-/Bernstrasse Luzern» (BaBeL), das dem Quartier zu mehr Lebensqualität verhelfen soll. Die Bevölkerung, Gewerbetreibende, Liegenschaftsbesitzer und Investoren sind eingeladen, die künftige Entwicklung des Quartiers mitzugestalten. Neben Soziokultur, Gewerbe und Verkehr umfasst das Projekt ebenso die Bereiche Liegenschaften, Aussenräume und Imagepflege.
BaBeL – Nachhaltige Quartierentwicklung Basel-/Bernstrasse Luzern. Zusammenfassung
Die Stadt Luzern und verschiedene Quartierkräfte leiten gemeinsam das Projekt «Nachhaltige Quartierentwicklung Basel-/Bernstrasse Luzern» (BaBeL), das dem Quartier zu mehr Lebensqualität verhelfen soll. Die Bevölkerung, Gewerbetreibende, Liegenschaftsbesitzer und Investoren sind eingeladen, die künftige Entwicklung des Quartiers mitzugestalten. Neben Soziokultur, Gewerbe und Verkehr umfasst das Projekt ebenso die Bereiche Liegenschaften, Aussenräume und Imagepflege.
«In buona compagnia»: Wohnen in der 2. Lebenshälfte
Eine Gruppe Gleichgesinnter gründete eine Genossenschaft mit dem Ziel, eine Wohnform zu realisieren, wo sich Individualität und Gemeinschaft ergänzen. Nach sechs Jahren intensiver Zusammenarbeit leben seit Herbst 2012 Paare und Einzelpersonen in ihren privaten Wohnungen und verfügen darüber hinaus über diverse Einrichtungen zur Mitbenutzung (ca. 10% der Wohnfläche): ein Mehrzweckraum mit Cheminée und Küche, ein Gästezimmer, Werk- und Bastelräume, Wellnessraum mit Sauna, Garage und Garten.
«Günstiger» Mietwohnungsbau ist möglich
«Günstiger» Mietwohnungsbau ist möglich
Suburbane Freiraumentwicklung
Das Projekt «Suburbane Freiraumentwicklung - Erfahrungsaustausch und Prozess zur gezielten Weiterentwicklung» wurde im Herbst 2009 von einer Kooperation von acht Bundesämternunter der Federführung von ARE und BWO gestartet. Der vorliegende Bericht stellt die Synthese der Ergebnisse aus dem Erfahrungsaustausch dar.
Vermietungskriterien der gemeinnützigen Wohnbauträger in der Schweiz
Grenzüberschreitende Wohnmobilität und Funktionieren des Immobilienmarktes im französisch-schweizerischen Jurabogen. Kurzfassung
Landschaftsfaktoren-Index: Kurzbericht zu Methodik und provisorischen Resultaten
Die Landschaftsbeobachtung Schweiz (LABES) des BAFU hat das Ziel, den Zustand und die Entwicklung der Landschaft in der Schweiz mit einem Bündel von Indikatoren zu messen. Einer dieser Indikatoren wurde aus dem LABES ausgegliedert mit dem Ziel, eine Methode zur objektiven Messung der Landschaftsqualität im Wohnumfeld in der Schweiz zu entwickeln.
Soziale Nachhaltigkeit in der Siedlungsentwicklung
Evaluation Fonds de roulement : Wohnraumförderung durch zinsgünstige Darlehen aus dem Fonds de Roulement: Analyse von Vollzug und Wirkungen. Kurzbericht
Evaluation Fonds de roulement : Wohnraumförderung durch zinsgünstige Darlehen aus dem Fonds de Roulement: Analyse von Vollzug und Wirkungen
Evaluation der Aktivitäten der Schweizerischen Stiftung zur Förderung von Wohneigentum (SFWE)
Konsequenzen des demografischen Wandels: Vielfältige Lebensstile im Alter (Teil 1)
Die Schweizer Bevölkerung wird deutlich älter und die Lebenssituation der Betagten vielfältiger. Ziel der Studie war es, den Schweizer Kantonen bzw. den Bundesämtern aufzuzeigen, wie sich die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der älteren Menschen verändern und in welchen Handlungsfeldern sie den demographischen Wandel aktiv begleiten können. Teil 1 beschreibt die Ausgangslage sowie die Chancen und Herausforderungen
Konsequenzen des demografischen Wandels: Vielfältige Lebensstile im Alter (Teil 2)
Die Schweizer Bevölkerung wird deutlich älter und die Lebenssituation der Betagten vielfältiger. Ziel der Studie war es, den Schweizer Kantonen bzw. den Bundesämtern aufzuzeigen, wie sich die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der älteren Menschen verändern und in welchen Handlungsfeldern sie den demographischen Wandel aktiv begleiten können. Teil 2 die Handlungsfelder und Stossrichtungen für Massnahmen.
Wohneigentumspolitik in der Schweiz
Soziale Mischung und Quartierentwicklung: Anspruch versus Machbarkeit
Diese Studie bietet eine kritische Analyse zum Begriff soziale Durchmischung als Ziel der Quartierentwicklung. Sie dient als Überlegungsgrundlage bei der Erarbeitung und Umsetzung eines integrierten Ansatzes zur Aufwertung der bestehenden Wohngebiete.
Soziale Mischung und Quartierentwicklung: 5 Fragen – 5 Antworten
Schlussbericht der Evaluation «Hausgemeinschaft 55+ Ruggächern»
Hinter der Hausgemeinschaft 55+ steht die Idee für eine Wohnform, in der ältere Menschen individuell in ihren eigenen Wohnungen leben können, sich bei Bedarf gegenseitig unterstützen und im Wohnalltag helfen. Bei Vertragsabschluss haben sich die Mitglieder zur Freiwilligenarbeit für die Gemeinschaft verpflichtet. Sie treffen sich mindestens 1x jährlich an der „Ordentlichen Hausversammlung". Diese wählt eine Hauskommission, die den Betrieb organisiert, die über eine Mitsprache bei Mieterwechsel bzw. Neuvermietungen verfügt und den Kontakt zur Geschäftsstelle der ABZ garantiert.
Alte (Wohn)Bauten: Umgang mit unternutzten Bauten an peripheren Standorten
Erneuerungsfonds im Stockwerkeigentum : Eine empirische Analyse über das Stockwerkeigentum in der Agglomeration Luzern
Immobilienwirtschaft und Integration
Die Studie befasst sich mit der Immobilienwirtschaft und ihrer Rolle im Bereich Integration und Zugang zum Wohnungsmarkt für schwierige Mieter und Mieterinnen. Sie beleuchtet deren Strukturen, deren Selbstverständnis und Zielvorgaben für die Ausbildung von Führungskräften und Immobilienfachleuten. Ergänzt wird der Bericht durch eine Auswahl von Aktivitäten seitens der öffentlichen Hand und der wenigen Brückenangebote von privaten Organisationen.
Evaluation Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW. Zusammenfassung
Evaluation Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW
Konfliktprävention in der Siedlung Brunnenhof, Zürich
In der Siedlung Brunnenhof wohnen etwa 150 Erwachsene und 250 Kinder aus mehr als 20 verschiedenen Herkunftsländern und verschiedenen Bildungs- und Einkommensschichten zusammen. Im Rahmen des Forschungsauftrages werden die Konfliktpotenziale und das Konfliktmanagement in der Siedlung beobachtet und untersucht. Im Zentrum steht die Frage, ob und wie sich die Förderung von Partizipation, Vernetzung und Selbstverantwortung auf das Verhalten innerhalb der Siedlung und auf das Quartier auswirkt.
Die Welt im Brunnenhof Zürich : Ein interkulturelles Familien-Wohnmodell: Primäre Konfliktprävention und Integrationsförderung
Die Siedlung Brunnenhof in Zürich schafft mit den 72 neu erstellten Wohnungen ein attraktives Angebot für eine breit gefächerte Mieterschaft. Die Neuvermietung im Jahr 2007 bot die einmalige Gelegenheit für ein interkulturelles Wohnmodell mit dem Ziel, das friedliche Zusammenleben aktiv zu fördern und die Bewohnerschaft für die Mitarbeit zu gewinnen.
Raum für Bewegung und Sport in Winterthur
Der Bericht soll eine Grundlage für die Stadt Winterthur bilden, um die kommunale Sportpolitik bedarfsorientiert und zukunftsgerichtet auszurichten. Er verfolgt u.a. das Ziel, möglichst vielen Menschen in Winterthur leicht erreichbare und gut ausgestattete Sport- und Bewegungsräume zur Verfügung zu stellen.
Nachhaltige Quartierentwicklung Grünau-Werdwies Zürich - Auswirkungen der Ersatzneubauten Bernerstrasse Werdwies
Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus mit raumplanerischen Mitteln
Bausparen: Eine ökonometrische Wirkungsanalyse kantonaler Bausparmodelle
Baukostenentwicklung in der Schweiz seit 1970 und deren Ursachen
Wohnumfeldqualität und –planung: Arbeitsgrundlagen für Wohnumfeldverbesserungen
Die vorliegende Studie «strukturiert» das Thema Wohnumfeld nach unterschiedlichen Gesichtspunkten und stellt es in denZusammenhang der planerischen Kräfte und Raumstrukturen, die auf es einwirken. Sie versucht, Anhaltspunkte füreine methodische Auseinandersetzung Gestalt- und Nutzungsqualität zu finden. Auf dieser Grundlage werden Kriterienentwickelt zur Betrachtung von typischen Problemlagen im Wohnumfeld und ihrer Hintergründe.
Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt
Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt. Zusammenfassung
Baulandpotenziale der Gemeinden - eine Chance für den gemeinnützigen Wohnungsbau?
Wohnstrategie Toggenburg
wohn.plus – ein Projekt der genossenschaftlichen Gemeinschaftsförderung
Wohnsituation der Studierenden der Universität und ETH Zürich
Konfliktmanagement im Wohnquartier
Was sind die häufigsten Ursachen von Mieterschaftskonflikten, wie verlaufen sie und wie lassen sie sich vermeiden? Die Forschungsarbeit hat in den Disziplinen Architektur (Analyse von Siedlungs- und Bautypen) und Sozialwissenschaft (qualitative Interviews) zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Verständnis und den unterschiedlichen Vorstellungen von Nachbarschaft geführt. Obschon die Anonymität in grossen Liegenschaften das Konfliktpotenzial zu entschärfen vermag, erweist sich die mangelnde oder fehlgeleitete Kommunikation als entscheidender Faktor für das Entstehen von Konflikten und deren Eskalation.
Erneuerung im Stockwerkeigentum. Vorstudie
Aufhebung der Lex Koller: Analyse der Auswirkungen aus ökonomischer Sicht
Aufhebung der Lex Koller: Analyse der Auswirkungen aus ökonomischer Sicht. Zusammenfassung
Qualitative Aspekte zum Wohnen in der Schweiz 2005
Autofreies und energieeffizientes Wohnen in Biel / Nidau
Der Bericht soll die Vorarbeiten zur Realisierung einer autofreien/autoarmen Siedlung mit Modellcharakter im Raum Biel/Nidau zu leisten. Insbesondere sollen alle beteiligten Parteien zu einem erfolgreichen modellhaften Zusammenspiel bewegt werden. Als Begleitprodukt werden entsprechende Wohnprojektedokumentiert und ein visueller Werkzeugkasten für die Planung einer solchen Siedlung erstellt.
Integration und Quartierentwicklung in mittelgrossen und kleineren Städten der Schweiz
Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt (Modul 1)
Projekt «Fit in die Zukunft - die Siedlung Luchswiese in Zürich-Schwamendingen» : Integrationsförderung im Wohnumfeld
Hoher Mieterwechsel und ein wachsender Anteil ausländischer Familien führten zu Spannungen und Konflikten in der Siedlung Luchswiese. Die Stiftung als Besitzerin der Liegenschaft beschloss deshalb, die Integration und Partizipation der Mieterschaft gezielt zu fördern. Wichtigste Massnahmen waren die Beratung und Vermittlung in Nachbarschaftskonflikten, Einführungsprogramme für Neumieterinnen und -mieter, die Aktivierung, Vernetzung und das Empowerment der Väter und Mütter, die Vernetzung der Siedlung im Quartier sowie spezielle und genderspezifische Angebote für Kinder und Jugendliche.
Wohnumfeldverbesserung - Strukturierungsstudie
Die Renovation der Miet- und Eigentümerwohnungen in der Schweiz 2001 – 2003
Wohnbaugenossenschaften in der Schweiz
Evaluation «Birch» Projektphase III; 3. Projektjahr
Um-Raum-Potenziale erkennen und nutzen: Strategien zur Verbesserung von verkehrsbelasteten Wohnsituationen mit offener Bebauungstruktur
Ziel der Dokumentation ist es, anhand von «Guten Beispielen» Prozesse und konkrete Massnahmen im Umgang mit verkehrsbelasteten Situationen aufzuzeigen.
Weiterentwicklung des Modells «Kleines Wohnungseigentum»
Miete und Eigentum
Wohnverhältnisse in der Schweiz 1970 bis 2000
Quartierentwicklung in mittelgrossen Städten
Die Behörden mittelgrosser Städte sind auf Quartierebene mit Fehlentwicklungen konfrontiert. Sie sehen sich vor die Aufgabe gestellt, die Lebensqualität in diesen belasteten Quartieren mit geeigneten Mitteln zu erhalten, wiederherzustellen oder zu verbessern. Diese Studie trägt dazu bei, die Entwicklungsdynamik von Wohnquartieren besser zu verstehen sowie die Parameter für Positiventwicklungen zu identifizieren. Weiter formuliert sie entsprechende Empfehlungen an die öffentliche Hand.
Bausparen - geeignetes Mittel zur Förderung von Wohneigentum in der Schweiz?
Wohnungsmarkt-Szenarien bis 2040
Evaluation «Birch» Projektphase III; 2. Projektjahr
Genossenschaftlich Wohnen
Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge
Evaluation «Birch» Projektphase III; 1. Projektjahr
Eine Übersicht zu indirekten Immobilienanlagen in der Schweiz
Umgang der Pensionskassen mit den Immobilienanlagen
Die Wohnüberbauung Davidsboden acht Jahre nach Bezug
Grundlagen für ein neues Mietrecht
SNL-Mietpreisstruktur bestehender Mietverhältnisse
Leerstände und Desintegrationsprozesse
Evaluation des Bundesgesetzes über die Verbesserung der Wohnverhältnisse in Berggebieten (WS)
Wohnbauten planen, beurteilen und vergleichen / Wohnungs-Bewertungs-System WBS, Ausgabe 2000
Band 69
Mietzinsdepots
Wohnungspolitik in Westeuropa. Kurzfassung
Mietzinsgestaltung und Finanzierung der Erneuerungsinvestitionen bei Wohnimmobilien
Lage und Zukunft der Wohnbaufinanzierung in der Schweiz